Ab März 2021 erfolgt die Wiederaufnahme der Schuleingangsuntersuchungen. Bedingt durch die Corona-Pandemie plant der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst ein alternatives Vorgehen:
Kinder mit Förderbedarf werden vorrangig auf ihre Schulfähigkeit untersucht. Die Eltern werden dazu vom Kinder- und Jugendgesundheitsdienst angerufen.
In einem nächsten Schritt werden dann die Regelkinder untersucht. Geplant ist hierbei, die Kinder mit einem Vorlauf von etwa drei Wochen schriftlich per Post zum Untersuchungstermin einzuladen. Ob alle Kinder untersucht werden können, ist zu diesem Zeitpunkt schwer zu sagen, da dieses Vorgehen eine niedrige Inzidenz erfordert.