29 FSJler*innen starten bei der Stadt Wolfsburg

2 freie FSJ-Stellen stehen noch zur Verfügung

Am Mittwoch, 1. September, haben 29 junge Menschen in den Abteilungen Schule, Jugendförderung und Kitas ihre Arbeit im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) begonnen.

Die Einsatzstellen sind  Kindertagesstätten, Schulen und Einrichtungen der Jugendförderung wie beispielsweise das Freizeitheim Detmerode, das Jugendhaus ASS, das FBZ Westhagen, Aktivspielplätze und die Haltestelle am ZOB.

Begonnen hat das aufregende, bunte Jahr für die neuen FSJler*innen der Jugendförderung bei einem Willkommensfrühstück im Mehrgenerationenhaus zum Kennenlernen mit allen FSJ-Anleitungen. Dort begrüßten Stadtjugendpfleger Yannick Pauly und FSJ-Koordinator Christoph Block die FSJler*innen auf das Herzlichste mit Kennenlern-Spielen und einigen Informationen rund um das FSJ-Jahr.

Lorenzo, der sein FSJ im Jugendhaus ASS beginnt, erzählt ganz motiviert: „Endlich nach digitalem Schulunterricht und Abhängen nach der Schulzeit wieder etwas Sinnvolles! Ich freue mich sehr auf den Kontakt mit Teens und Jugendlichen im Jugendhaus und bin gespannt auf das hybrid digitale Thema im Haus!“

Christoph Block als FSJ-Koordinator der Jugendförderung spricht für seine Kolleg*innen Julia Rohde, FSJ-Ansprechpartnerin im GB Schule und Sören Henke aus der Abteilung für Kindertagesstätten: „Wir sind gespannt auf einen neuen FSJ-Jahrgang und wünschen den FSJler*innen einen guten Start und freuen uns auf eine dynamische, junge Zusammenarbeit!“

Ganz aktuell sind noch 2 FSJ-Plätze zu belegen. Die freien FSJ-Plätze sind im Mehrgenerartionenhaus und in der Jugendförderung zentral. „Last minute“-Bewerbungen können noch digital abgegeben werden über jugendfoerderung@stadt.wolfsburg.de oder analog bei der Jugendförderung in der Seilerstraße 3.

Bild 1: Die neuen FSJler*innen der Jugendförderung mit Stadtjugendpfleger Yannick Pauly (rechts) und FSJ-Koordinator Christoph Block (links). Bildnachweis: Stadt Wolfsburg.

Bild 2: Die FSJ-Anleiter*innen der Jugendförderung. Bildnachweis: Stadt Wolfsburg.